Der Tagesspiegel schreibt am 17.10.2010:
Viele Migranten wehren sich dagegen, noch 50 Jahre nach Einwanderung ihrer Großeltern als irgendwie Fremde abgestempelt zu sein. Und viele Wissenschaftler sehen ein Problem darin, dass das Etikett „Migrationshintergrund“ soziale Probleme ethnisiere und auch die Einwanderer selbst ermutige, sich als Türken oder Italiener statt als Mitglieder der deutschen Gesellschaft zu sehen.
Hinterlasse einen Kommentar